ohne Bericht , Bilder
Unsere Ersatzwanderung auf dem Hohenberg hat trotz schlechter Wettervorhersage bei Sonnenschein stattgefunden.
Wir waren 9 Mitgliedern und 4 Gäste.
Die Strecke von 6,5 Km. war auch einigen Horber nicht bekannt. Der Hohenberg hat viele interessante Ecken. Auf dem Kugler hatten wir Aussicht auf die Ev. Kirche und die Horber Baustelle. Danach ging es über verschlungene Pfade die nur unser Peter als Urhorber kennt zur Roßbergstraße, der Landhausstraße und die Bildechinger Steige . Unser nächstes Ziel war der Kreuzer, hier ging unser Blick zur Stiftskirche und Horb-West. Den Rückweg nahmen wir über die Kreuzerstr und kamen noch trockenen Fußes zur Einkehr.
Für unsere Wanderer war die Tour nur Scheeee.
A.H.
Am Bahnhaltepunkt in Eutingen hatten sich trotz schlechter Wettervorhersage 7 Mitglieder und 4 Gäste zur Wanderung Rund um Göttelfingen eingefunden.
Da es geregnet hat und das Wetter nach Gewitter aussah wurde die Wanderung auf ca. 6 km gekürzt. An der Korntalhalle wurde eine kleine Pause eingelegt. Die Wandergruppe hatte Glück und kam trotz schwarzer Gewitterwolken ohne Regen zu ihren Autos zurück. Das Gewitter holte die Wanderer erst am Sportheim in Eutingen ein, dort wurde eingekehrt.
A.H.
Trotz der schlechten Wettervorhersage für unsere 4. Donnerstagswanderung in diesem Jahr haben sich 11 Wanderer des Schwarzwaldvereins Horb nach Fischingen aufgemacht. Am Treffpunkt hat sich noch ein Gastwanderer eingefunden, welcher dazu noch Ortskundig war. Zuerst ging es bei leichtem Nieselregen und Graupenschauer über den Radweg in den Ort. Hier nahmen wir den Weg der uns hinauf zur Ruine Wehrstein führt. Nach dem Aufstieg Informierten wir uns an der Infotafel über den Werdegang der Burg. Von hieraus ging unser Weg am Waldrand entlang und weiter in Richtung Empfingen. Inzwischen hat sich das Wetter zum Guten gewendet und die Sonne kam zum Vorschein. Unser Gast konnte uns auch das Sehenswerte der weiteren Umgebung erklären. Jetzt wurde es Zeit sich wieder Richtung Fischingen zu orientieren. Vorbei an Mühlheim am Bach gelangten wir über einen Waldweg zur Straße zurück. Vorher mussten wir allerdings noch einen anspruchsvollen Abstieg bewältigen. Als Entschädigung kehrten wir in Fischingen ein.
A. H.
Trotz des Regens haben sich 7 Personen, davon 1 Gast beim Öschweg zur Wanderung eingefunden. Die angekündigte Strecke konnten wir zwecks der Nässe nicht durch führen. Wir haben deshalb die Wanderung auf den Kugler ausgelassen und sind bis zur Josefs Kapelle an der Altheimer Str. entlang gewandert. Von hier aus ging es am Industriegebiet Heiligenfeld vorbei bis zur Abzweigung mit dem Wanderzeichen Faulstätt. Den meisten ist der Begriff Faulstätt als Gewann nicht bekannt. Weiter führte uns ein Befestigter Weg zwischen Felder und Wiesen vorbei, bis zur Mülldeponie und dem Schütteberg mit Turm und der Kapelle. Da der Regen nachgelassen hat und die Sonne sich zeigte hatten wir eine wunderschöne Aussicht auf Horb. Hier ging es auf dem Kreuzweg nach unten zu unsern Autos. Trotz der schlechten Wettervorhersage hat sich das Wandern gelohnt.
Wegstrecke 7 km, Wegezeit 2,5 Std
A.H
Bei Sonnenschein mit kaltem Wind trafen sich wieder 18 Wanderer um die frühlingshafte Natur in Bewegung zu genießen. Besonders erfreulich war die Teilnahme von 7 Gästen plus Hund.
Der Ausblick auf dem Rundweg, Heiligenfeld, Käppele Richtung Bildechingen und zurück über das Industriegebiet, auf die schwäbische Alb war beeindruckend.
Nach 2 Stunden und 7 km Strecke waren die Wanderer wieder am Ausgangspunkt der Bahnhaltestelle Heiligenfeld.
Mit der Einkehr ins Kaffee Saur ging ein schöner Wandernachmittag zu Ende.
A.H. & R.L.
Bei unserer Wanderung auf dem Rexinger Themenweg Kultur und Natur waren wir 13 Wanderer, hiervon waren 5 Gäste dabei, die Strecke betrug ca. 6,5 km.
Das Wetter war etwas dunstig, so dass wir keine sehr gute Sicht auf die Schwäbische Alb hatten. Auf dem Themenweg ging es Berg auf und am Judenfriedhof Rexingen, dem größten Judenfriedhof in Baden Württemberg, vorbei. Auf dem Ihlinger Berg machten wir an der Jakobshütte eine kleine Rast. Weiter ging der Weg zum Sportplatz und an dem Areal der Weidegemeinschaft vorbei.
Beim Rückweg zu unseren Autos entschlossen wir uns für den Weg über die Bergstraße und hatten somit noch eine kleine Ortsbesichtigung.
Somit war die erste Wanderung 2024 erfolgreich.
A. H.